BLUME
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„Wer auf die Idee kam, dieses Jazzquartett schlicht und ergreifend „Blume“ zu nennen, konnte nicht eruiert werden. Ist auch nicht so wichtig: Die Musik der vier Deutschen spricht ohnehin für sich. Ja, die Burschen spielen sich ordentlich einen ab. (…) Reiche Ernte also in diesem musikalischen Gärtchen (…) das ist eine Aufnahme, die in ihrer Detailfreudigkeit wohl noch beim zehnten Hören überrascht und die eine große Lust weckt, Blume auch einmal live zu hören (...)"
Martin Schuster, Con
certo, Ausgabe 05/2015

„(…) Getragen von der starken Achse der beiden Bläser bleibt das pianolose Berliner Quartett stets in Bewegung (...) Saxophonist Wanja Slavin und Trompeter Magnus Schriefl führen beredte Dialoge, denen immer wieder expressive Spitzen entspringen. (…) Rasende Läufe sind beider Bläser Stärke. (...) Dazu liefert Bernhard Meyer ein üppiges rhythmisch-harmonisches Fundament. (…) “
Reiner Kobe, Jazzpodium, Ausgabe 2/2016

„ (…) der Name will nicht so recht zum zupackenden, energetischen, verdichteten Spiel und Sound dieser Band passen (...) was auf dem Debut-Album der vier Berliner ab und zur Sache geht, ist zeitgemässer, hochprozentiger, virtuos zelebrierter Jazz mit Rückbezügen auf M-Base und Westcoast.“
Chan ****, JazzLinks 08/15


„(…) erfrischend neue und sehr lebendige Musik aus Berlin (…) sparsam setzte die Band auch Elektronik ein, ließ damit die Musik beinahe schon in Art klassischer Sinfonien klingen. (…) Musik voll Leichtigkeit und tänzerischer Eleganz. (…)"
Thoralf Winkler, http://jazz-in-der-kammer.blogspot.de/2015/05/blume.html

„(…) Blume beherrscht viele Spielarten des modernen Jazz (…) alles wird zu einem eigenständigen Stil gemischt. (….) Beifall für eine junge Berliner Combo, die ihren Weg gehen wird.“
Reiner Kobe, Badische Zeitung 26.03.2015

„Mit der kürzlich erschienenen selbstbetitelten CD Blume entzieht sich das Quartett einfachen Schubladen. (…) Die studierten und teils bereits preisgekrönten Musiker verstehen ihr Handwerk (…) Die Bläsermelodien fordern die Grenzen des harmonisch Gewohnten heraus. Dadurch bekommt die Musik kraftvolle Spannung (…)“
Attila Kornel, http://www.jazzaffine.com/2015/10/die-blume-im-komponierten-jazzgarten/

" (…) Die Strukturen sind kontrapunktisch geprägt, eine wilde melodische Frische trägt die Improvisation. Zuweilen geht es bitonal zu, häufig bilinear. Von fern grüßen da der Westcoast-Jazz und die M-Base, das Mulligan-Baker-Quartett und Charles Mingus, die einstige Loft Scene, vielleicht auch Ligeti und Bach. Die gewonnene Freiheit münzt dieses Quartett um in Hochspannung. (…)"

Hans Jürgen Schaal in den Liner Notes, Mai 2015
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